Nutzung bisher ungenutzter industrieller Abwärme aus der Flachglasproduktion zur Versorgung von Fernwärmekunden durch den Wärmenetzbetreiber. Dazu werden werksinterne Investitionen zur Auskopplung der Abwärme aus den Abgasstrecken zweier Glasschmelzlinien getätigt inkl. eines Zwischenkreislaufes und einer Übergabestation auf dem Werksgelände. Die Wärme wird von da durch eine 2,7 km lange Transportleitung zum Fernwärmenetz geführt und dort eingespeist Die geplante Abwärmemenge 87,3 GWh, entspricht 76 GWh Endenergie und einer CO₂- Einsparung von 21.301 t/a.