Gefördertes Projekt: Einsatz einer katalytische Nachverbrennungsanlage zur Erdgassubstitution für den Betrieb einer Abluftanlage

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Ein Unternehmen der Farben und Lackindustrie möchte seine Abluftanalage am Produktionsstandort energetisch optimierten mit dem Ziel, am Produktionsstandort bis 2025 Klimaneutralität zu erreichen. Hierzu soll die vorhandene thermische Nachverbrennungsanlage durch eine effizientere, katalytische Nachverbrennungsanlage mit vorgeschalteter Aufkonzentrierung der Lösemitteldämpfe ersetzt werden. Für den Betrieb der katalytische Nachverbrennungsanlage wird kein Erdgas benötigt. Dadurch kann der Energiebedarf des Prozesses von 4.100 MWh pro Jahr auf 940 MWh pro Jahr reduziert werden. Dies entspricht einer jährlichen CO2-Einsparung von 505,43 t.